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Besuch bei einem Traditionsunternehmen

28. Mai 2025

Die CSU-Fraktion erhielt bei ihrem „Fraktion vor Ort“-Besuch Einblick in den aufwändigen Herstellungsprozess und die Anforderungen zur Einhaltung des „Reinheitsgebots“. Bierbrauen bei Gold Ochsen ist traditionelle Handwerkskunst auf hohem Niveau gepaart mit „Hightech“ innerhalb der modernen Bauereianlage.

„Fraktion vor Ort“ – CSU-Stadtratsfraktion besucht Gold Ochsen Brauerei

Die CSU-Stadtratsfraktion absolvierte am Dienstag, 27. Mai eine Betriebsführung bei der Gold Ochsen Brauerei.

Die im Jahr 1597 gegründete Gold Ochsen Brauerei befindet sich seit 1897 am jetzigen Standort am Veitsbrunnenweg in Ulm und ist seit 1867 im Familienbesitz. Seit über 420 Jahren gibt es die Brauerei Gold Ochsen.

Bei der fachmännisch geführten Brauereibesichtigung war viel Wissenswertes und Informatives über die natürliche Herstellung des Gold Ochsen Bieres zu erfahren. Die vielen Hintergrundinformationen zum aufwändigen Herstellungsprozess der Gold Ochsen-Produkte bereicherten das Wissen der Besuchergruppe ungemein.  Der exklusive Brauereifilm zu Beginn der Führung bot eine gute Informationsgrundlage zum Unternehmen Gold Ochsen. Der Rundgang über das Sudhaus, den Lagerkeller und zur Abfüllanlage, begleitet von fachlichen Hintergrundinformationen über die handwerkliche Arbeit der Braumeister sowie über die technischen Prozesse. Es gab einen guten Einblick in den aufwändigen Herstellungsprozess und die Anforderungen zur Einhaltung des „Reinheitsgebots“. Bierbrauen bei Gold Ochsen ist traditionelle Handwerkskunst auf hohem Niveau gepaart mit „Hightech“ innerhalb der modernen Bauereianlage. Nach der Brauereibesichtigung konnten wir im „Schalander“ noch ein kühles Gold Ochsen Bier genießen.

Mit der Gold Ochsen-Brauerei haben wir eine Brauerei in der Region, deren Wirkungskreis von Ulm bis zum Schwarzwald, nach Bayerisch Schwaben, zum Bodensee und bis in das Hohenloher Land geht. Kennzeichnend sind damit kurze Transportwege und eine ausgeglichene Ökobilanz. Gold Ochsen sichert so auch Arbeitsplätze in unserer Region.

Johannes Stingl

(Fotos: S. Yildirim, HG Maier)