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Die CSU beantragt finanzielle Unterstützung der Orchideentage im Edwin-Scharff-Haus

12. Februar 2020

Die am Wochenende stattgefundenen 20. Orchideentage in Neu-Ulm haben gezeigt, dass sie ein Anziehungsmagnet für Neu-Ulm sind und das Edwin-Scharff-Haus sich mit dieser Ausstellung einen nationalen und internationalen Namen geschaffen sowie eine große Beliebtheit unter den Besuchern und Orchideenfreunden hat. Das zeigte auch der Besucherrekord von 10.000 Gästen an den drei Veranstaltungstagen.

Antrag der CSU-Fraktion

„Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
sehr geehrte Damen und Herren,

Antrag: Fortführung der Bezuschussung der Orchideentage

Die CSU-Stadtratsfraktion beantragt eine weitere finanzielle Unterstützung der Orchideentage im Edwin-Scharff-Haus für die kommenden Jahre.
Die Verwaltung soll dazu im zuständigen Ausschuss den bisherigen Kostenrahmen der finanziellen Unterstützung im 2jährigen Rhythmus darstellen und eine Planung für das Weiterführen der Zuschüsse für die Ausstellungen 2022 und darüber hinaus darstellen.

Begründung:

Die am Wochenende stattgefundenen 20. Orchideentage in Neu-Ulm haben gezeigt, dass sie ein Anziehungsmagnet für Neu-Ulm sind und das Edwin-Scharff-Haus sich mit dieser Ausstellung einen nationalen und internationalen Namen geschaffen sowie eine große Beliebtheit unter den Besuchern und Orchideenfreunden hat. Das zeigte auch der Besucherrekord von 10.000 Gästen an den drei Veranstaltungstagen.

In den Ansprachen von Ihnen, Herr Oberbürgermeister, und des Präsidenten der DOG, Bernd Treder, bei der Orchideentaufe war mehrfach die Rede davon, dass nicht sicher ist, ob die Stadt dieses Event auch weiterhin unterstützen kann und wird. Dem will die CSU-Fraktion entgegenwirken.

Seit 1980, dem Jahr der ersten Landesgartenschau in Neu-Ulm, werden hier im 2jährigen Rhythmus diese besonderen, exotischen Blütenträume im „exzellenten Ambiente dieses Hauses“ gezeigt (Aussage Treder) und die Faszination und die Farbenpracht der Gewächse ziehen viele Gäste aus Nah und Fern an. Die Schau ist die zweitgrößte in Deutschland und hatte in diesem Jahr ca. 100.000 Pflanzen gezeigt (so Treder).
Diese besonders positive Werbung für Neu-Ulm wollen und müssen wir erhalten.

Mit freundlichen Grüßen

Waltraud Oßwald, Johannes Stingl“