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Einberufung eines Klimaschutzbeirats

14. November 2019

Die Hinzuziehung von externer Beratung ist in vielen Bereichen sinnvoll und bereichernd. Nachdem der Umweltschutz eine zu recht bedeutendere Rolle einnimmt und dabei möglichst alle Ebenen eingebunden werden sollten, bietet sich dieses Thema für die Gründung eines Beirats an. Unser Antrag dazu:

„Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
sehr geehrte Damen und Herren,

Antrag: Einberufung eines Klimaschutzbeirats

Die CSU Stadtratsfraktion beantragt die Einsetzung eines Klimaschutzbeirats für die Stadt Neu-Ulm. In diesem Beirat sind v.a. Vertreter aus folgenden Bereichen einzubinden:

  •  Betriebe (Handel, Handwerk, Industrie, Immobilien- und Bauwirtschaft, SWU)
  • Wissenschaft und Forschung
  • Einschlägige Vereine und Verbände (wie bspw. Obst- und Gartenbauverein)
  • Kirchen
  • Bildungseinrichtungen (Schüler, Studenten, Lehrkräfte)

Der Beirat soll als Beratungsgremium fungieren und sowohl generelle Vorschläge zur Verbesserung des städtischen Umweltschutzes machen, als auch konkrete Vorhaben begleiten. Ebenfalls soll er die Einhaltung der von der Stadt Neu-Ulm selbst gesteckten Klimaschutz-Ziele & -Maßnahmen sowie des dann neu erstellten Leitbilds überwachen.

Begründung:

Die Hinzuziehung von externer Beratung ist in vielen Bereichen sinnvoll und bereichernd. Nachdem der Umweltschutz eine zu recht bedeutendere Rolle einnimmt und dabei möglichst alle Ebenen eingebunden werden sollten, bietet sich dieses Thema für die Gründung eines Beirats an. Damit wird auch dem Klimaschutz ein der Stadt eine herausgehobene Bedeutung zugemessen und verdeutlicht. Die Einbindung der verschiedenen Gruppen sichert dabei einerseits eine breite Kompetenzspanne und andererseits die Durchdringung und Transparenz der Maßnahmen in die verschiedenen gesellschaftlichen Bereiche der Stadt.

Mit freundlichen Grüßen

Johannes Stingl, Katrin Albsteiger