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Im regionalen Gesundheitssystem integriert, fachlich kompetent und breitgefächert leistungsstark

26. Juli 2025

Dienst am Land, der Region, den Bürgern und den Streitkräften, das ist nur eine geringe Umschreibung des Leistungsspektrums des Bundeswehrkrankenhaues Ulm. Wobei diese Umschreibung der tatsächlichen Bedeutung und der medizinischen Versorgung bei Weitem nicht gerecht werden kann.

Der Besuch beim Bundeswehrkrankenhaus Ulm hat die Besuchergruppe um die CSU-Stadtratsfraktion vom breiten Leistungsspektrum und von der Leistungsfähigkeit des Bundeswehrkrankenhauses stark beeindruckt.

Pressemitteilung CSU-Stadtratsfraktion Neu-Ulm „Fraktion vor Ort“

Zu einem Informationsbesuch beim Bundeswehrkrankenhaus am Oberen Eselsberg wurde die Besuchergruppe der Neu-Ulmer CSU-Stadtratsfraktion Neu-Ulm am 23. Juli 2025 von Generalarzt Prof. Dr. Benedikt Friemert begrüßt.

An seinen Vortrag „Die Rolle der Bundeswehrkrankenhäuser in Frieden-Krise-Krieg am Beispiel des Bundeswehrkrankenhauses Ulm“ schloss sich eine Besichtigung des Krankenhauses an. Die Besuchergruppe, begleitet vom Bundestagsabgeordneten Alexander Engelhard und Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger, konnte sich bei diesem Informations- und Meinungsaustausch einen guten Überblick über das breite Leistungsspektrum und die Funktionsweise der Einrichtung verschaffen. „Es ist beeindruckend zu sehen, mit welcher Professionalität die Soldatinnen und Soldaten in oft extremen Belastungssituationen ihren Dienst am Patienten tun“, stellten Bundestagsabgeordneter Engelhard und Oberbürgermeisterin Albsteiger übereinstimmend fest.

Deutlich wurde auch, dass die besonderen Schwerpunkte in den Bereichen der Akut- und Notfallmedizin, der chirurgischen und intensivmedizinischen Versorgung sowie bei der Versorgung von komplexen Erkrankungs- und Verletzungsmustern liegen.
Diese Schwerpunkte leiten sich insbesondere aus einsatzbedingten und wehrmedizinischen Erfordernissen ab. „Ich bin dankbar, dass das Bundeswehrkrankenhaus Ulm in diesen unruhigen Zeiten einen wesentlichen Beitrag für unsere Landes- und Bündnisverteidigung leistet und gleichzeitig fest in das regionale Gesundheitssystem integriert ist“, fasste Fraktionsvorsitzender Johannes Stingl die besondere Bedeutung des Bundeswehrkrankenhauses Ulm zusammen.

Johannes Stingl, Fraktionsvorsitzender

(Foto: Bundeswehr und W. Oßwald)