Neu-Ulm 2030 – Holzschwanger Sportverein, Sanierung bzw. Erweiterung
11. Mai 2017Die CSU-Fraktion hat sich im Rahmen einer Ortsbesichtigung am 8. Mai 2017 ein Bild von den vorhandenen Umkleideräumen gemacht und sich dabei auch über die Hintergründe und Notwendigkeiten für die Erweiterung der Umkleide- und Sanitärräume informiert.
Neu-Ulm 2030 – Holzschwanger Sportverein, Sanierung bzw. Erweiterung der Umkleide- und Sanitärräume Sportanlage Holzschwang
„Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Noerenberg,
der Holzschwanger Sportverein hat mit Schreiben vom 5. März 2017 u.a. an die Fraktionen des Stadtrats seine Überlegungen zur Sanierung bzw. Erweiterung der Umkleide- und Sanitärräume auf der Sportanlage Holzschwang dargelegt. Die CSU-Fraktion hat sich im Rahmen einer Ortsbesichtigung am 8. Mai 2017 ein Bild von den vorhandenen Umkleideräumen gemacht und sich dabei auch über die Hintergründe und Notwendigkeiten für die Erweiterung der Umkleide- und Sanitärräume informiert. Im Zusammenhang mit den an zu stellenden Überlegungen, wie die Umkleideräume nachhaltig saniert und entlang der aktuellen Erfordernisse weiter entwickelt werden könnten, fragen wir an bzw. beantragen wir:
Die Verwaltung mit einer Prüfung zu beauftragen, wie die Überlegungen des Holzschwanger SV zu einer nachhaltigen Erneuerung und Sanierung des Umkleidegebäudes und zur Schaffung weiterer Umkleideräume unterstützt werden können, insbesondere inwieweit und unter welchen Bedingungen eine Aufstockung des bestehenden Umkleidegebäudes zur Schaffung weiterer Umkleideräume möglich wäre.
Begründung:
Der Sportbetrieb des Holzschwanger SV kann auch nach unserer Überzeugung mit den gegenwärtig zwei, zudem noch sanierungsbedürftigen Umkleideräumen auf Dauer nicht erfolgreich fortgesetzt werden. Die Überlegungen des Vereins zur Sanierung und Erweiterung der Umkleide- und Sanitärräume sind nachvollziehbar und schlüssig.
Der HSV ist für den Stadtteil Holzschwang und für Neu-Ulm ein wichtiger Akteur und Faktor für die Stadtgesellschaft. Ohne funktionsfähige Umkleidekabinen und Sanitärräume in der erforderlichen Anzahl kann der HSV dieser Funktion nicht gerecht werden. Der HSV hat dazu die mit Schreiben vom 5. März 2017 geschilderten Überlegungen bereits angestellt.
Wir unterstützen dieses Vorhaben, es ist ein unverzichtbarer Beitrag für die Zukunftsfähigkeit des Holzschwanger Sportvereins.
Mit freundlichen Grüßen
Johannes Stingl, Reinhard Junginger, Dr. Bernhard Maier, Beate Adä-Treu“
Presseartikel Südwest Presse vom 15.05.2017