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Wir haben einen guten Plan für die Zukunft Neu-Ulms

10. Januar 2023

Zu Beginn eines neuen Jahres sollten wir uns kurz Zeit nehmen für einen Rückblick, neue Pläne, gute Vorsätze und natürlich auch um gemeinsam Kraft und neue Hoffnung zu schöpfen.

Der Fraktionsvorsitzende Johannes Stingl freute sich, nach dreijähriger Pause wieder viele Gäste bei unserem Neujahrsempfang begrüßen zu können. Darunter auch prominenten Besuch wie Dr. Beate Merk, Mitglied des Bayerischen Landtags, Landrat Thorsten Freudenberger, Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger und den Oberbürgermeister „außer Dienst“ Gerold Noerenberg.

Einen besonderen Gruß und ein großes Dankeschön richtete Stingl an die sogenannten „Blaulichtorganisationen“ wie Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienste usw., die ständig für die Bürgerinnen und Bürger im Einsatz sind und dafür leider nicht selten von einigen Bevölkerungsschichten nicht respektiert und sogar verbal oder auch körperlich angegangen werden.

Eine besondere Freude und Ehre ist es immer wieder, dass das Jazzquartett „No milk – no sugar“ die musikalische Unterhaltung des Neujahrsempfangs übernimmt. Und traditionell und freundschaftlich verbunden leistet der Ulmer Oberbürgermeister Gunter Czisch uns und dem musikalischen Quartett auch in diesem Jahr tatkräftige Unterstützung.

In seiner Begrüßungsansprache nannte Johannes Stingl den Ukraine-Krieg samt seinen negativen Auswirkungen ebenso wie die Hilfsbereitschaft, die deswegen in unseren Städten und Landkreisen wieder ausgeübt wurde. Viele Freiwillige und Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer haben dort zugepackt, wo es erforderlich war. Es ist ein erfreulicher Umstand, dass aufgrund des Antrags durch die CSU-Fraktion im Neu-Ulmer Stadtrat im Dezember 2022 eine Solidaritätspartnerschaft mit der Ukraine angestoßen werden konnte.

Die langfristigen Probleme durch den Klimawandel sprach er ebenso an wie den fehlenden Respekt einzelner Gruppierungen und dass es leider auch Menschen gibt, die den Wert von Recht, Freiheit und Demokratie grundsätzlich infrage stellen.

Und natürlich hat Stingl auch die guten Pläne für Neu-Ulm in seine Rede mit einbezogen. Ein besonderes Beispiel dafür ist ein Umdenken im Bereich der Mobilität, weswegen heute auch die beiden Gastredner bei uns sind.

Lesen sie dazu den gesonderten Bericht. Und lesen Sie auch gerne die ausführliche Neujahrsansprache des Fraktionsvorsitzenden Johannes Stingl.

Waltraud Oßwald

(Fotos CSU-Fraktion)