Das geht einfach zu weit
Der Bund der Steuerzahler schießt hier weit über das Ziel hinaus. Angriffe auf den Neu-Ulmer OB Noerenberg zu fahren, ist der einfachste Weg eines Gegners der Kreisfreiheit. mehr
Der Bund der Steuerzahler schießt hier weit über das Ziel hinaus. Angriffe auf den Neu-Ulmer OB Noerenberg zu fahren, ist der einfachste Weg eines Gegners der Kreisfreiheit. mehr
Die Fraktionen von CSU, den Grünen und Pro haben einen gemeinsamen Antrag eingereicht, mögliche Auswirkungen der wirtschaftlichen Situation der Kreiskliniken im Landkreis Neu-Ulm auf den städtischen Haushalt Neu-Ulms darzustellen. mehr
Die Stadt Neu-Ulm trat bereits im Jahr 2017 in intensive Gespräche mit dem Landkreis Neu-Ulm ein. Ziel war es, Lösungen zu finden, wie die Stadt Neu-Ulm im Falle einer Kreisfreiheit die neu hinzukommenden Aufgaben lösen und bewältigen kann. Leider wurden im Januar 2018 die Gespräche und Verhandlungen seitens des Landkreises abgebrochen. mehr
Die Südwest Presse macht am 23.11. publik, dass die IHK Schwaben einen Anti-Nuxit-Brandbrief an den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder geschrieben habe. Darin äußere die Wirtschaft wohl „erhebliche Bedenken“ hinsichtlich des Kreisaustrittes und verweist dazu auf die Studie des Unternehmensberaters Siegmar Kühn.
Schlimm genug, mehr
Das Thema der angestrebten Kreisfreiheit Neu-Ulms bewegt auch dieser Tage erheblich die Gemüter. Die Diskussion wurde erneut angefacht durch ein sogenanntes „Gutachten“, für das sich aber nicht wirklich jemand als Auftraggeber hervorheben will. mehr
Selbstbestimmt, unabhängig, zukunftsfähig und trotzdem: Mit Betonung der Zusammengehörigkeit und des WIR-Gefühls, kurz:
Getrennt marschieren, vereint gewinnen.
Diese Freiheit ist keine einseitige Sache auf Kosten Anderer, Kreisfreiheit bedeutet nicht nur Vorteile für den Einen (die Stadt) sondern auch
Entwicklungsmöglichkeiten für den Anderen (den Landkreis). mehr
„Wir bedauern sehr, dass weder dem Stadtrat, noch auch der Stadtverwaltung bisher die vollständige Studie übergeben worden ist“, erklären die Fraktionsvorsitzenden von CSU, SPD, Pro Neu-Ulm und die Bündnis 90 / die Grünen. Die aktuell vorliegende Zusammenfassung behauptet Zahlen und stellt Thesen in den Raum, die weder belegt, noch insbesondere nachvollziehbar sind. Eine seriöse Bewertung der Auswirkungen einer Kreisfreiheit ist auf den bislang vorgelegten Zahlen nicht möglich“, sind sich die vier Fraktionsvorsitzenden nach der Präsentation in Weißenhorn einig. mehr
Warum erhält die Stadt Neu-Ulm nicht die Gesamtfassung dieser sogenannten „Studie“, die von der IHK zum Thema Kreisfreiheit zitiert wird?
Wenn dazu weder Auftraggeber noch der verantwortliche Verfasser aus der Kurzfassung ersichtlich sind, wie seriös will man/frau dann dieses Papier als Gutachten bezeichnen? mehr
Es verwundert zwar nicht, aber es versetzt uns immer wieder in Erstaunen, mit welcher Hartnäckigkeit die Südwest Presse, im speziellen hier wieder Edwin Ruschitzka, Tatsachen verdrehen und nicht akzeptieren, dass ein Stadtrat auch bei einem Bürgerbegehren nach Recht und Ordnung entscheiden muss. mehr
Für alle, die unschlüssig sind oder denen Zahlen fehlen, hier ein Beispiel von vielen: mehr
Dass das Bestreben der Stadt Neu-Ulm, kreisfrei zu werden, nicht bei allen Seiten auf Zustimmung stößt, ist bekannt. Dass sich aber Weißenhorn jetzt soweit aus dem Fenster lehnt, verursacht großes Befremden. mehr
Es fällt auf, dass die lokale Presse seit Monaten ungeprüft Zahlen und Behauptungen des Grünen Landtagskandidaten Klaus Rederer wiederholt und abdruckt. Ist das seriös? Wir denken, dass gerade von den öffentlichen Medien etwas mehr Sachlichkeit und Neutralität gefordert ist. Und Sachverhalte sollten abgeprüft sein, bevor man sie abdruckt, das vermissen wir. mehr